Der Blog des vernetzten Fahrzeugs

Was ist die Pauschale für nachhaltige Mobilität?

Die Pauschale für nachhaltige Mobilität ist eine Maßnahme, die der Staat dank des Loi d'Orientation des Mobilités (LOM) vom 24. Dezember 2019 eingeführt hat und die eine teilweise oder vollständige Übernahme der Fahrtkosten seiner Beschäftigten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz durch den Arbeitgeber ermöglicht.
Die durch die Pauschale für nachhaltige Mobilität gewährte Entschädigung ist für den Arbeitnehmer vollständig steuerfrei und für den Arbeitgeber von Sozialabgaben befreit, was es Unternehmen ermöglicht, ihre Arbeitnehmer zu unterstützen und gleichzeitig steuerlich neutral über die gewährte Summe zu entscheiden.

Welche Verkehrsmittel kommen für die Pauschale für nachhaltige Mobilität (Sustainable Mobility Package, SMP) in Frage?

Es gibt viele Verkehrsmittel, die für den GFM in Frage kommen, und die es Unternehmen des Privatsektors ermöglichen, eine große Anzahl von Fortbewegungsmitteln zu übernehmen.
Die Verkehrsmittel sind folgende:

  • Öffentliche Verkehrsmittel mit Ausnahme derjenigen, die von der Übernahme der Abonnementkosten in Höhe von 50% betroffen sind
  • Carsharing-Dienste, die emissionsarme Kraftfahrzeuge (Hybrid-, Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge oder Wasserstofffahrzeuge) betreffen.
  • Der Motorroller, der Elektroroller und das Fahrrad, elektrisch oder nicht elektrisch, zum Mieten
  • Das persönliche Fahrrad des Arbeitnehmers (elektrisch oder mechanisch)

Mobility Pack ermöglicht es Ihnen, diese Modalitäten zu verwalten. Sie ersparen Ihren Mitarbeitern das Vorstrecken von Kosten und Ihren Managern die Bearbeitung von Spesenabrechnungen.

Damit sie ihre Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz bezahlen können. Mit dieser Lösung können Sie FDM in Ihrem Unternehmen leicht einführen. Es stellt ein interessantes Instrument in ökologischer, gesellschaftlicher (insbesondere für junge Menschen) und steuerlicher Hinsicht dar.

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Beispiele für die Nutzung des GFD durch Ihre Mitarbeiter/innen

Nathalie, Fahrgast in Fahrgemeinschaften auf dem Weg zur Arbeit

📝 Unterschreibt ehrenwörtlich seine Bescheinigung

📩 Muss seine Belege einsenden
an seinen Arbeitgeber

💰Gewährung von 800€ aus dem GFDM   

Jerome, fährt mit einem Leihfahrrad für 40€/Monat zur Arbeit

📝 Unterschreibt ehrenwörtlich seine Bescheinigung

📩 Muss seine Belege einsenden
an seinen Arbeitgeber

💰 Gewährung des GFM in Höhe von 40×6= 240€ im Jahr 2021 und 800€ im Jahr 2024 bis zum Ende.

Sarah einen privaten Motorroller besitzt, den sie benutzt, um zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen

📝 Unterschreibt ehrenwörtlich seine Bescheinigung

📩 Muss seine Belege einsenden
an seinen Arbeitgeber

💰Gewährung von 800€ aus dem GFDM

Die Vorteile der Nachhaltigen Mobilitätspauschale für Flottenmanager

Einer der Hauptvorteile der Mobilitätspauschale ist ihr finanzieller Anreiz, da sie eine Steuerbefreiung für Gebühren und Sozialversicherungsbeiträge ermöglicht, wenn der jedem Arbeitnehmer zugewiesene Betrag 800 € pro Jahr für viele Zwecke nicht überschreitet. Darüber hinaus ermöglicht die Pauschale für nachhaltige Mobilität den Unternehmen, die Ausgaben des Arbeitnehmers nachzuverfolgen, was am Ende des Jahres eine Kontrolle der vom Arbeitnehmer getätigten Ausgaben ermöglicht.

Abgesehen vom wirtschaftlichen Aspekt ermöglicht die Pauschale für nachhaltige Mobilität jedoch auch die Einführung einer starken CSR-Politik, da sie zeigt, dass das Unternehmen Teil einer verantwortungsbewussten Umweltdynamik ist, die sich um die ökologischen Auswirkungen kümmert, die ihre Mitarbeiter bei ihren verschiedenen Reisen haben können.

Formen, die die Pauschale für nachhaltige Mobilität annehmen kann

Die Pauschale für nachhaltige Mobilität kann in vielen Formen dargestellt werden, z. B. durch Mobilitätsgutscheine. Der Vorteil dieser Mobilitätsgutscheine ist, dass die Arbeitnehmer ihr Guthaben für zahlreiche Zwecke wie Carsharing, Fahrgemeinschaften oder sogar Treibstoffkosten für ihren Firmenwagen verwenden können.

Die Lösung Ticket Mobilité zielt beispielsweise darauf ab, die Treibstoffkosten bis zu einem bestimmten Budget (z. B. 200 € pro Jahr) für Verbrennungs- oder Elektrofahrzeuge zu bezahlen, aber auch die Kosten für Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz.